Christoph Ingenhoven

deutscher Architekt; Projekte u. a.: Hauptverwaltung der RWE AG in Essen, Wan Xiang International Plaza in Schanghai, Hauptbahnhof Stuttgart 21, Burda-"Medienpark" in Offenburg, Lufthansa Aviation Center in Frankfurt/M., Europäische Investitionsbank Luxemburg, Oeconomicum der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Schweizer Zentrale von Swarovski in Männedorf bei Zürich, Hochhausprojekt "1 Bligh" in Sydney, Rathaus in Freiburg, Firmensitz Google in Palo Alto

* 8. März 1960 Düsseldorf

Herkunft

Christoph Ingenhoven wurde am 8. März 1960 in Düsseldorf als Sohn des Architekten Robert Ingenhoven und dessen Ehefrau Heidi geboren. Er hat drei Geschwister: Manuel, Anemone und Oliver.

Ausbildung

Nach dem Abitur 1978 am Quirinius-Gymnasium in Neuss studierte I. Architektur an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und für ein Jahr bei Hans Hollein an der Kunstakademie Düsseldorf. Sein Diplom erwarb er 1984 an der RWTH Aachen bei Wolfgang Döring. Anschließend absolvierte er seinen Zivildienst.

Wirken

1985 machte sich I. selbstständig und gründete das Büro "Ingenhoven, Architekten, Ingenieure". Schon kurz darauf gewann er den Wettbewerb für den Bau der Oberpostdirektion Köln, ein 190-Mio.-DM-Projekt, das jedoch wegen der Umstrukturierung der Post in die Telekom nicht gebaut wurde.

Wettbewerbserfolge und erstes Großprojekt

Wettbewerbserfolge und erstes GroßprojektEs folgten weitere Wettbewerbserfolge, wobei I. ...